Falls die neue Wohnung es hinsichtlich ihrer räumlichen Voraussetzungen erlaubt, kann die Küche durchaus mitgenommen werden. Allerdings sind bei einem Umzug mit Einbauküche einige Dinge zu beachten.
Generell ist es zu empfehlen, professionelle Unterstützung für den Küchenumzug in Anspruch zu nehmen, etwa durch das renommierte Umzugsunternehmen Hamburg. Damit reduziert sich das Risiko, dass Probleme bei der Demontage oder der erneuten Installation der Küche auftreten, maßgeblich.
Die wichtigsten Informationen und Tipps zu einem Umzug mit Einbauküche liefert der folgende Beitrag.
Sorgfältige Planung im Vorfeld
Bevor die Küche für den Wohnungswechsel vorbereitet wird, ist sicherzustellen, dass bei der Planung nichts vergessen wurde.
Zu dieser gehört unter anderem ein sorgfältiges Ausmessen der Komponenten der Küche. Mit den Maßen ist eine detaillierte Skizze zu erstellen. Durch diese wird gewährleistet, dass die Küche in der neuen Wohnung tatsächlich den nötigen Platz findet.
Besondere Aufmerksamkeit ist dabei den relevanten Gas-, Wasser- und Elektroanschlüssen zu schenken. Vor der Demontage sind diese zudem ordnungsgemäß abzuklemmen beziehungsweise auszuschalten. Alle zerbrechlichen und empfindlichen Teile der Küche sind zudem umfassend zu schützen und entsprechend zu kennzeichnen.
Die Demontage der Küche
Damit die Küche in der alten Wohnung problemlos abgebaut werden kann, kommt es vor allem auf die richtigen Werkzeuge an. Diese umfassen Hammer, Schraubenschlüssel und Schraubenzieher. Daneben sollte auch an Abdeckungen, wie Schaumstoff, Luftpolsterfolie oder Decken gedacht werden.
Bei der Demontage der Küche werden zudem Marker oder Etiketten benötigt. Diese dienen der Kennzeichnung der auseinandergebauten Teile. Dies sorgt bei dem späteren Wiederaufbau für unschlagbare Vorteile.
Die Reinigung vor dem Umzug
Mit einer schmutzigen Küche möchte wohl niemand umziehen. Vor dem Abbau sollte demnach ausreichend Zeit einkalkuliert werden, um eine gründliche Reinigung der Einbauküche vorzunehmen.
Diese umfasst etwa die sorgsame Entfernung von Schmutz, Fett und Ablagerungen auf allen Schränken, Oberflächen und Geräten. So kann die Küche an ihrem neuen Standort gleich genutzt werden und wird in ihrem vollen Glanz erstrahlen.
Ordentliche Dokumentation durchführen
Ein wertvoller Tipp besteht außerdem darin, vor der Demontage Videos oder Fotos von der Küche in der alten Wohnung anzufertigen. Dafür kann einfach das Smartphone genutzt werden.
Die Aufnahmen stellen eine große Hilfe bei dem Wiederaufbau der Küche dar. Anhand der Dokumentation kann schließlich wesentlich besser nachvollzogen werden, wie die einzelnen Komponenten angeordnet und positioniert werden müssen.
Geeignete Verpackungsmaterialien besorgen
Vor dem Abbau der Küche sollte darüber hinaus sichergestellt werden, dass Klebeband, Luftpolsterfolie und Umzugskartons in ausreichender Menge vorhanden sind.
Hier sollte in hochwertige Produkte investiert werden − schließlich hilft ein zu dünner Karton, der während des Transports reißt, wirklich niemanden.
Transport mit Bedacht planen
Eine besonders detaillierte und vorausschauende Planung ist auch für den Transport der Einbauküche notwendig.
Eine Rolle spielen dabei etwa das Gewicht und die Größe der einzelnen Küchenkomponenten. Diese Faktoren entscheiden darüber, welches Transportmittel benötigt wird.
Polstermaterialien und Decken sind für den Schutz von empfindlichen Teilen und Oberflächen ideal geeignet. Zudem minimieren diese die Vibrationen der Straße.